Die Pandemie hatte uns, auf die eine oder andere Weise, alle fest im Griff. Sie zwang uns, über die Risiken von Handlungen nachzudenken, die früher völlig normal waren: Jemandem die Hand geben, in einen Bus einsteigen, ein Geschäft betreten oder ins Büro gehen. Für viele von uns stellte sich irgendwann die Frage, was im Leben wirklich wichtig ist, was uns privat und beruflich Freude bereitet. Vielen Arbeitnehmenden hat die Pandemie ein ungeahntes Maß an Autonomie und Flexibilität beschert, dass sie nur ungern wieder aufgeben. Zudem sind die Beziehungen zu Vorgesetzten und Kollegen häufig enger geworden.
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